Creation
Skulpturen
Der Studienkurs Angewandte Illustration, geleitet von Jonas Laustroemer, beschäfftigte sich mit der Schnittstelle vom Virtuellen zum Realen. Das 3D-Programm Maya dient als Atelier eines virtuellen Bildhauers. Dabei sollen freie Formen am Computer entworfen und später plastisch gebaut werden, wobei auch die Umsetzung und Montage frei wählbar war. 
Meine menschlichen Figuren sind ca. 20% größer als die durchschnittliche Körpergröße und haben im zusammengesteckten Zustand eine Spannweite von maximal 3,5m x 1m x 1,5m. Mit dem Wissen, dass mir ein präzises bildhauerisches Verständnis fehlt, gemessen an den Erwartungen des finalen Erscheinungsbildes, entwickelte ich eine Methode, die dem medizinischen Bodyscreening gleichkommt. Die Firgur werden am Computer von unten nach oben in einzelne Schichten zerlegt. Die Screenshots der einzlnen Ebenen wurden auf Styroporplatten übertragen, mit einem Styroporkleber-Wasser-Papier-Gemisch überzogen und teilweise lackiert.
Kunde   Semesterarbeit, Angewandte Illustration
Status   Veröffentlicht Jahresausstellung (2010)
Featuring   Maya, Styropor, Montageschaum
Back to Top